Jela Becker, junge Mutter einer Tochter, erhält von ihrer behandelnden Ärztin die Diagnose Eierstockkrebs. Sie hat nur noch wenige Wochen zu leben. Ab diesem Zeitpunkt wird sie von Gevatter Tod begleitet. Jela erhofft ...展开sich 4 Wochen Aufschub, um den achten Geburtstag ihrer Tochter noch zu erleben. Noch weiß sie nicht, wie sie es ihrer Tochter Lucy erklären soll, dass sie bald nicht mehr für sie da sein kann. Auch Ehemann Tom muss sich nun auf die Rolle des alleinerziehenden Vaters vorbereiten.
Gevatter Tod entwickelt im Laufe der Zeit Sympathie für Jela, die ihn hoffen lässt, sich in der Tür geirrt zu haben. Deshalb wählt er die nörgelnde Nachbarin Frau Griek als sein nächstes Opfer aus. Diese jedoch erweist sich als hartnäckig und strotzt vor Gesundheit und Lebenswillen. Trostsuchend beginnt Jela den Tod als Liebhaber anzusehen, der sie zum Zeitpunkt ihres Ablebens umarmt. Nur so lässt sich der Abschiedsschmerz ertragen.